Zwei Bildern der Kleid-Prototypen.
Und bei Projektstart eigentlich gar nichts. Ich wusste dass dieses besondere Projekt von seiner Eigen-Dynamik leben würde (und musste) um erfolgreich zu sein.
Ich wusste aber auch dass es auch echt eine der größten Herausforderungen sein würde nur mit den besagten zwei Prototyp-Fotos zu kommunizieren.
Mich hat’s auch echt ziemlich Überwindung gekostet – das Knöpfchen zu drücken und zu posten.
Eine andere Alternative gab es in dem Moment nicht. Und trotzdem wäre ich fast in die Perfektionismus-Falle getappt.
Ich weiß es noch ganz genau wie ich dachte: “Augen zu und einfach posten und dann erstmal ganz schnell schlafen. Wer weiß was “Schlimmes” passiert auf die beiden besagten Bilder.” 🙃
Genau das Gegenteil traf ein.
Es kamen direkt die ersten Bestellungen rein. Nachfragen und tolle Reaktionen auf beide Kleider.
Ab da lief das Weihnachtskleid-Projekt und es hat seine Eigendynamik entwickelt, die solche knackigen Kurzprojekte zu etwas Besonderen machen.
Ich sage nicht dass es ein Selbstläufer war – aber es hat sich mit jedem Schritt weiterentwickelt und zu neuen Ideen geführt.
Fokus. Freude. Professionelle Gelassenheit. Und offen sein für alles was kommt. Vertrauen in sich selbst.
5 kurze & knackige Wochen von Start bis Fertigungsende.
Progress pur ohne Perfektionismus – außer bei den Kleidern da mach ich wirklich keine Kompromisse.
Belohnung: wunderschöne Kleider und glückliche Kundinnen.
Kennst Du die Sache mit dem Perfektionismus auch?
Knackige Grüße
Kristin 💪🙋♀️😘