Ich erinnere mich noch gut.
Als wäre es erst gestern gewesen.
Es war kalt.
Es war dunkel.
Ich auf dem Weg von Oslo nach Stavanger.
Zum Mandanten.
Größte Firma in Norwegen.
Pitch-Meeting.
3-stelliges Mio USD – Volumen.
Nicht nur der Umfang war beachtlich.
Der Pitch selbst hatte Signalwirkung am Markt.
Allein unter Männern.
Ich war die einzige Frau.
Unter nicht gerade wenigen Männern.
Ausser der Chefin vom Procurement des Mandanten.
Was ich zum Einen ziemlich cool fand.
Sich im männerdominierten Umfeld zu behaupten.
Andererseits löste es auch ziemlich gemischte Gefühle in mir aus.
Du weißt sicher was ich meine.
„Was soll ich anziehen?“
Bekam direkt noch eine andere Gewichtung.
Industrie: konservativ.
Dresscode: sehr formell.
Der Rahmen war schon eher sehr konservativ.
Schon rein vom Industriesegment des Mandanten.
Die Wichtigkeit des Pitches ausschlaggebend für die Kleiderwahl.
Dresscode: Sehr formell.
Meine Kleidung sollte schon formell sein.
Aber nicht zu streng.
Nicht zu langweilig.
Aber auch nicht „too much“
Und auch nicht zu extravagant.
Irgendwas war immer nicht ganz perfekt.
Oder nicht ganz passend.
Egal was ich aus dem Kleiderschrank zog.
Schwarz war zu streng und konservativ.
Bei dem anderen Kleid war der Stoff nicht optimal.
Mal waren es die Ärmel, mal die Farbe.
Dann passte der Blazer nicht richtig dazu.
Und dann noch passende Schuhe finden…
Mit dem Wintermantel musste es auch noch matchen.
Und so weiter und so fort.
Warum gibt’s nicht Kleider, die Beides sind?
Der Flieger ging um 6 Uhr irgendwas.
Daher auch der Name Pyjama-Flug.
Mit Anreise usw. bedeutete dies Eines:
Ziemlich früh aufstehen.
Wo man sich normalerweise nochmal im Bett rumdreht.
Und dann saß ich im Flieger.
Ziemlich genervt von der Logistik im Vorfeld.
Voller Anspannung ob dem wichtigen Meeting.
Und ich fragte mich:
Warum gibts nicht eigentlich Kleider, die Beides sind!
Schick und Bequem!
Schick und gleichzeitig bequem!
In denen ich mich richtig super wohl fühle.
Einfach gut angezogen bin.
Umwerfend aussehe.
Elegant und sportlich.
Die ich einfach aus dem Kleiderschrank ziehe und ich weiß:
Es passt super.
Zum Anlass.
Zu mir.
Zu meiner Figur.
Und sieht super aus.
Total stressfrei.
Mit ganz wenig Aufwand.
Große Wirkung.
Geburtsstunde von meinem Label
In diesem MOMENT war mir eines klar!
Das will ich ändern.
Auf diesem Flug ist nicht nur die Idee zum Kleid-Label entstanden.
Sondern auch die erste Idee von unserem Signature-Kleid.
Kleid VITORIA.
Ein Etui-Kleid.
Ein Klassiker – gemacht für unser modernes Leben.
Kleid VITORIA ist ALLES was wir Frauen uns wünschen.
Kleid VITORIA – für unser modernes Leben.
Super schick.
Perfekt für jeden Anlass.
Stilvoll. Sportlich. Elegant.
Super bequem.
Man mag es gar nicht mehr ausziehen.
Ein perfekter Begleiter für die richtig wichtigen Events.
Und genauso perfekter Alltags-Begleiter.
Nie Overdressed.
Nie underdressed.
Immer passend.
High-Heels passen genauso perfekt wie Ballerinas, Halbschuhe, Stiefel, Boots oder auch Sneaker.
Kleid VITORIA ist einfach so wandelbar! Das mag ich daran.
Zitat einer Kundin aus der Schweiz:
„Das beste Etui-Kleid aller Zeiten!
Knitterfrei und voll beweglich.
Vom Spielen auf dem Fussboden
mit dem Kind, in den Zug für zwei
Stunden und dann ins Meeting.
So toll.“
Ein wunderbares Kompliment.
Aus der Idee im Flieger wurde ein „echtes“ Label.
Das wächst und wächst.
Erfolg & Ästhetik
Die Idee von damals ist aber geblieben:
Erfolg & Ästhetik:
Frauen bei Ihrem Erfolg zu begleiten.
Mit Kleidern,
die Dich strahlen lassen.
die deine Persönlichkeit unterstreichen,
deine Autorität zur Geltung bringen,
Schicke Grüße,
Deine Kristin von Vitoria Johansson
PS:
Den Pitch übrigens hatten wir dann auch gewonnen.
Zwei Tage bevor ich aus Norwegen Richtung Singapur gezogen bin
haben wir den Zuschlag bekommen.
Eine super aufregende Zeit.
WUSSTEST DU, DASS…
Du unsere Kleider erstmal anprobieren kannst, bevor Du Dir DEIN KLEID bestellst.
Einfach Deine Email-Adresse hinterlassen und Alles weitere erfährst Du im Newsletter. HIER ANMELDEN: